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Digitaler Wandel passiert.

Auch hierzulande machen sich immer mehr Unternehmer auf den Weg, um ihre Chancen in einer digitalisierten Wirtschaft auszuloten. Bloß, wo fängt man damit an, wie kommt man an das benötigte Know-how und wo finden sich potenzielle Projekt-Partner? Natürlich online, im „Virtuellen Haus der Digitalisierung“.

Auf dieser vom Land Niederösterreich initiierten Plattform werden interessierte und engagierte Akteure mithilfe künstlicher Intelligenz miteinander vernetzt. Entdecken, Lernen, Vernetzen, Umsetzen lautet die Devise. Ziele, die durch eine Vielfalt an Themen und Funktionalitäten erreicht werden und die gleichzeitig hohe Anforderungen an das Usability-Konzept stellten, das eine völlig intuitive Nutzung ermöglichen sollte. So entstand bei gugler* MarkenSinn die Idee, die Website als Hochhaus zu inszenieren – inklusive Panoramalift, der Usern ermöglicht mit einem Klick die Etage zu wechseln, um dort das nächste Level digitaler Möglichkeiten zu erkunden.

Die Aufgabe.

In der Digitalisierungsstrategie des Landes Niederösterreich sind konkrete Maßnahmen definiert, um Land und Leute fit für die Digitalisierung zu machen. Ein zentrales Projekt ist das „Haus der Digitalisierung“, das in mehreren Etappen umgesetzt wird. Mitte 2018 wurde der Spatenstich für ein virtuelles Haus gesetzt – eine Online-Plattform, die das vorhandene Digitalisierungs-Know-how allen niederösterreichischen Unternehmen zugänglich macht. Entdecken, Lernen, Vernetzen, Umsetzen lautet die Devise. Die dafür erforderlichen Funktionalitäten wurden in einem Crowdsourcing-Prozess vorab entwickelt. Genauso wie ein Algorithmus, der dafür sorgt, dass potenzielle Projektpartner automatisch zueinanderfinden.

Fehlte nur noch ein Webdesign, das eine intuitive Nutzung erlaubt, relevanten Content einfach auffindbar und so jeden Besuch im virtuellen Haus zu einem inspirierenden User-Erlebnis macht.

Die Lösung.

Ein virtuelles Haus, das die gesamte Bandbreite digitaler Themen beherbergen soll, kann sich für seine Besucher rasch in einen Irrgarten verwandeln. Um dieses Risiko von vornherein auszuschließen, griffen die Website-Architekten bei gugler* das Bild eines Hochhauses auf. Aber wie wird eine Online-Plattform als virtuelles Gebäude erlebbar? Ganz einfach, in dem man wesentliche Codes übernimmt. So entstand die Idee, die Website mit einem virtuellen Panoramalift auszustatten, inklusive eines Lift-Panels, das den Gästen ermöglicht, mit einem Klick die Etage zu wechseln.

Vier Prinzipien bildeten das Fundament für die konkrete Ausgestaltung des Front-Ends:

Content first. Das Webdesign sollte einen hochfunktionalen Rahmen bieten, in dem unterschiedlichste Content-Formen gleichwertig abgebildet werden können. Um dem Content größtmögliche Aufmerksamkeit zu sichern, wurde ein bewusst minimalistischer Designansatz vorgeschlagen.

Form follows Performance. Entsprechend dem Corporate Design der Digitalisierungsstrategie NÖ wurde das Virtuelle Haus durch klare, einfärbige Strichillustrationen und Formen repräsentiert. Dieses Flat-Design verschafft der Plattform eine moderne Anmutung und gewährleistet gleichzeitig kürzestmögliche Ladezeiten.
Auf den Einsatz futuristisch anmutender visueller Effekte wurde zugunsten einer reibungslosen User Experience verzichtet.

Finden statt Suchen. Um Besuchern die Orientierung so einfach wie möglich zu machen, wurde für die unterschiedlichen Etagen/Services ein grafisches Leitsystem aus symbolhaften Icons und Piktogrammen entwickelt.

Uneingeschränkte Web Accessibility. Durch eine barrierefreie Gestaltung nach den Richtlinien der WACA werden die Angebote und Services im Virtuellen Haus auch für Menschen mit permanenten oder temporären Beeinträchtigungen zugänglich.

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